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Pressearchiv | 2012


04.11.2012 Häfler Judo Männerteam in den Medaillenrängen

Bezirksligateam des Judo/Ju-Jutsu Vereins aus Friedrichshafen sichert sich den Aufstieg in die Landesliga

Am 04.11.2012 wurde in der Bezirksliga der Judokas in Köngen der letzte Kampftag ausgetragen.
An den Start um die beiden Aufstiegsplätze und Medaillen gingen insgesamt sieben Teams aus dem Süden Baden-Württembergs. Mit von der Partie war auch das junge Männerteam aus der Zeppelinstadt, welche nach dem letzten Kampftag auf einem Spitzenplatz stand.  Es ging mit der Besetzung Casper Rogalla , Adrian Caruso , Andreas Pregler, Hans-Jürgen Sessler sowie den Brüdern Martin und Rolf Vennemann auf die Matte.

Hans-Jürgen Sessler eröffnete die Siegesserie in der Kategorie +90kg. Er beherrschte seinen Gegner Ulrich Rothehäusler souverän und sicherte den Judokas aus Friedrichshafen ungefährtet den ersten Punkt. Casper Rogalla stand seinem Mannschaftskollegen in nichts nach und besiegte Matthieu David in der Gewichtsklasse -66kg vor Ablauf der fünfminütihen Kampfzeit vorzeitig durch seine Spezialtechnik Seoi-nage (Schulterwurf). Es war dann in der Kategorie -90kg Martin Vennemann vorbehalten durch eine kämpferische starke Leistung den entscheidenden Punkt zu holen. Somit schickten die Judokas aus der Zeppelinstadt die Ravensburger Mannschaft sicher mit 3:2 Punkten als Verlierer von der Matte. In der zweiten Begegnung an diesem Tage wurde dann der JC Köngen durch Siege von Adrian Caruso (-73kg), Casper Rogalla (-66kg) und Martin Vennemann in der Kategorie bis 81kg aus dem Rennen geworfen.

In der letzten Kampfbegegnung der Bezirksliga zeigten die Häfler Judokas dann nochmals all ihr Können und fegten den VFL Kirchheim mit 5:0 Punkten von der Matte. Hans-Jürgen Sessler eröffnete den Siegesreigen mit einem spektakulären Fussfeger und Ippon (voller Punkt) nach nur 30 Sekunden.Auch in der zweiten Begegnung endete der Kampf vorzeitig. Casper Rogalla siegte in der Gewichtsklasse -66kg ebenfalls mit vollem Punkt. Eine Kategorie höher (-73kg) besiegte Adrian Caruso seinen Gegner Marco Klein mit einem spektakulären Tai-otoshi (Körperwurf).

Rolf Vennemann (-81kg) gestaltete seine Begegnung souverän und besiegte seinen Gegenüber mit einer Bodentechnik. Den Schlusspunkt setzte dann Martin Vennenmann in der Klasse Limit 90kg. Durch Ippon durch einen Hüftwurf holte er den letzten Punkt für das Team.

Somit beendete das Judoteam aus Friedrichshafen nach dem letzten Kampftag die Bezirksliga auf dem Bronzeplatz. Nur ein Einzelkampf trennten die Häfler Kämpfer von dem punktgleichen Erstplatzierten. Durch diese Spitzenplatzierung sicherte sich das Team vom Judo/Ju-Jutsu Verein Friedrichshafen um ihren Trainer Jürgen Vossen einen der begehrten Aufstiegsplätze zur Landesliga


Gelbgurt-Prüfungen im Judo/Ju-Jutsu Verein | 12.07.2012

Am vergangenen Donnerstag fanden im Judo/Ju Jutsu Verein Friedrichshafen e. V. die Kinderprüfungen zum gelben Gürtel für Ju Jutsu statt. Insgesamt stellten sich 6 Kinder der Herausforderung ihr erlerntes Können vor dem Prüfer, Wolfgang Ratzmann (5.Dan), zu zeigen.

So mussten Falltechniken, die den Ju Jutsukas helfen unbeschadet einen Wurf zu überstehen, und die Bewegungslehre, die Voraussetzung für die Dynamik bei Technikkombination ist, fehlerfrei vorgeführt werden. Dann ging es weiter mit den Grundtechniken, die aus Schlag- und Hebeltechniken sowie Würfen bestanden und zusammen mit wechselnden Partnern vorgeführt werden mussten. Jede Grundtechnik musste in einer Kombination vorgeführt werden, bei der der Prüfling sich mit der geforderten Grundtechnik gegen einen vordefinierten Angriff zu verteidigen hatte. Die Kombinationen mussten aus einer Abwehrtechnik sowie sinnvoll verwendeten Folgetechniken, wie Schlag-, Wurf- oder Hebeltechniken, kombiniert werden. Das stellte die Prüflinge vor eine große Aufgabe, die aber letztendlich von allen gemeistert wurde. So dürfen Marc Bittel, Martin Böckler, Julia und Mike Essert, Vincent Jehle und Georg Kwenzer von nun an sich stolz ihren neuen gelben Gürten tragen.

Auf dem beiliegendem Bild sind die Prüfungsteilnehmer zusammen mit dem Prüfer zu sehen.


Judo/Jutsu Verein Friedrichshafen im Breitensport erfolgreich

8 Häfler Judokas legen das Judo-Sportabzeichen erfolgreich ab

Das der Judosport einer der beliebtesten Zweikampfsportarten in Deutschland und auch weltweit ist, ist hinsichtlich bekannt.
Mit dem Sportabzeichen setzt der deutsche Judo-Bund zusammen mit der vom deutschen Sportbund ins Leben gerufene Aktion „richtig fit“ jedoch auch im Bereich Fitness und Kreativität neue Impulse und spricht hier verstärkt den Breitensport an. Judo ist somit auch eine hervorragende Fitness-Sportart für Erwachsene und auch für Ältere.
Das Programm, welches von den Sportwissenschaftlern der Sporthochschule Köln entwickelt wurde, gliedert sich grob in 3 unterschiedliche Bereichen.
Der Judo/Ju-Jutsu Verein Friedrichshafen führt das Sportabzeichen nun schon das zwölfte Jahr durch.
Mit Thomas Beingewald, Uwe Garsch,Thomas Hoffmann, HansJörg Breitenbach, Walter Kramer, Alberto Guzmann, Angelika und Edgar Rothmund  stellten sich gleich 8 Judokas dieser Herausforderung.
Der Bereich Fitness und allgemeine Ausdauer dient zum einen als Fitness-Check und zum Anderen zur Verbesserung und Erhaltung der Fitness. Verschiedene, judospezifischen Übungen im Stand und Boden mussten absolviert werden und sollen die Ausdauerfähigkeit verbessern. 
Der zweite Block diente der Kraftausdauer und wurde mit allgemeinen Übungen in Form eines Zirkeltrainings durchgeführt. Ergänzt wurde dieser durch einen Parcour, welcher der Steigerung der Beweglichkeit und Gewandtheit diente.
Als letzter Teil stand der Bereich Kreativität auf dem Programm.
Hier mussten mit Hilfe von 6 Techniken aus den  Bereichen Fallschule, Falltechnik und Grifftechnik eine Vorführung erstellt werden. Bei dieser Demonstartion sollten auch Elemente der Selbstverteidung und des Selbstschutz mit einbezogen werden.
Am Ende dieses Programms bestanden alle sachtTeilnehmer des Judo/Ju-Jutsu Vereins Friedrichshafen die Herausforderung mit Bravour und wurden mit dem Sportabzeichen in Gold, Silber und Bronze sowie einer Urkunde für ihe Mühen belohnt.
 

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